Clemens Setz hat sich in seinem neuen Buch auf die Suche nach Spracherfindungen gemacht. Eine seiner Erkenntnisse beim Studium ganz verschiedener Kunstsprachen ist, dass diese Konstrukte von ihren Erfindern in einer Art Sinnkrise erschaffen wurden. (...)
Der Grazer Autor Clemens J. Setz schafft es mit "Die Bienen und das Unsichtbare" auch diesmal, seine Leser zu überraschen. Er nimmt sie an die Hand und macht sie mit Bliss, Esperanto oder Volapük bekannt. Und vielem dazwischen. (...)
„Die Geheimagenten dieser Parallelwelten findet man überall gleich nebenan, auch in Wien“, erzählt Clemens Setz beim Treffen mit der „Presse“ im Wiener Café Einstein. (...)