Submitted by Louis von Wunsc... on Thu, 2017-06-29 08:56
(Ganzseitiger Artikel auf der ersten Seite des Wochenend-Magazins des Münchner Merkur.)
Der europäische Gedanke und die Weltgemeinschaft sind wieder im Kommen - gerade wegen Brexit, Trump & Co. Die Entwicklung beflügelt auch Esperanto, die von einem Polen entwickelte Kunstsprache. Münchner Fans sind überzeugt, dass es bald öfter heißt: Ni lernas Esperanton - wir lernen Esperanto!
Von Christine Waldhauser-Künlen
Submitted by Louis von Wunsc... on Sat, 2017-06-24 11:54
Spricht auch Esperanto: Monsignore Hermann Zimmerer.
(...)
Was nicht jeder weiß: Monsignore Zimmerer liest sehr viel und hatte ein ausgefallenes Hobby. Er widmete sich dem Esperanto, der Versuch zu einer Weltsprache zu kommen. Er beherrscht heute noch diese Kunstsprache und parliert mit Mit-Esperanten fließend....
Er hat keinen einzigen Tag bereut.
Submitted by Hermann Kroppenberg on Thu, 2016-02-25 16:47
Nürnberg, 22. April 2016
Wochenendkurs Freitag, 18 Uhr – 21:00 Uhr Samstag, 10 Uhr – 18:00 Uhr Sonntag, 10 Uhr – 18:00 Uhr
Veröffentlichung:
Merkredo, 24. February 2016
Submitted by Hermann Kroppenberg on Tue, 2016-02-16 15:41
Am Montag, 29. Februar, 19:00 Uhr, findet im Ristorante „Pinocchio“, Bamberger Str. 25, wieder der Stammtisch der hiesigen Esperanto-Sprecher statt.
Submitted by Hermann Kroppenberg on Tue, 2016-02-16 15:33
Die Esperanto-Gruppe Kronach spendete stolze 2000 Euro an die Aktion "1000 Herzen für Kronach". Das Geld wird dringend gebraucht.
Submitted by Louis von Wunsc... on Wed, 2015-12-16 23:55
Heute ist Esperanto-Buchtag - Der Vorsitzende des Pfaffenhofener Esperanto-Sprachklubs erklärt das Besondere an der Kunstsprache
Pfaffenhofen Esperanto ist eine Kunstsprache, deren Grundlagen Ludwik Lejzer Zamenhof 1887 veröffentlichte. Der Plan war, eine leicht erlernbare, neutrale Sprache für die internationale Verständigung zu entwickeln. (...)
(Interview mit Franz Knöferl)
Submitted by Louis von Wunsc... on Wed, 2015-10-21 23:35
Interview zum Welttag der Übersetzer
(...)
Frage: Es gab einmal den Versuch, mit Esperanto eine Weltsprache zu schaffen, die jeder versteht. Was halten Sie davon?
Waltraud Eulenstein: Esperanto ist keine lebendige, sondern eine erfundene Sprache, das halte ich für abwegig. Wir sollten uns lieber auf eine bereits bestehende Weltsprache einigen. Ich plädiere für Englisch, aber wer weiß, vielleicht wird es in einigen Jahren Mandarin sein.
Die Fragen stellte Gesine Hirtler-Rieger.
Veröffentlichung:
Merkredo, 30. September 2015
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