Submitted by Louis von Wunsc... on Thu, 2015-09-24 17:32
Latein lernen viele - aber so gut wie keiner spricht es. Bei Esperanto ist es umgekehrt: Nur wenige lernen es, aber alle - die es gelernt haben - sprechen es. Trotzdem führt die so genannte Plansprache auch 125 Jahre nach ihrer Erfindung ein Schattendasein.
Von Alfred Schubert
Germering - Ein Schulfach Esperanto gibt es nicht. Da ist es fast schon ein Wunder, dass es auch in München Dutzende, vielleicht auch hunderte Menschen [gibt], deren Hobby es ist, diese Sprache zu sprechen - am liebsten mit Freunden aus fernen Ländern. (...)
Veröffentlichung:
Mardo, 22. September 2015
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-30 15:26
Wenn Menschen die selbe Sprache sprechen, fällt das Kennenlernen leicht. Deshalb liebt Karl Breuninger Esperanto. In seinem Haus beherbergt der Germeringer regelmäßig Gäste aus aller Welt und bewahrt die Bibliothek des Vereins auf
Von Andreas Ostermeier, Germering
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-16 23:36
Mit großem Interesse habe ich den SZ- Artikel über das derzeit viel diskutierte Übersetzungsproblem in der Europäischen Union gelesen („In German, please“, 29./30. März). Die Einigung auf Englisch als einziger Verkehrssprache ist naheliegend. Allerdings ist Englisch in Wahrheit so schwierig, dass nur wenige am Ende systematischen Lernens ein Sprachniveau erreichen, wie es beispielsweise für das Level C2 im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-16 23:18
Zuerst wird blumig beschrieben, welcher "Flop" doch Esperanto ist und dass die Sprache im Grunde tot sei. Dann folgt ein Plädoyer für Esperanto als sprachliches Bindeglied für die EU und eine möglicherweise verpaßte Chance.
Link zum Artikel:
(Eine Kopie des Original-Artikels zum persönlichen Gebrauch kann auf Wunsch gerne per Netzpost zugesandt werden: http://www.esperanto.de/de/kontakt Betreff "Frankenpost")
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-16 23:11
Mit Interesse habe ich den Artikel gelesen. Dort ist allerdings leider zu lesen, Esperanto sei 'im Grunde tot', das Gedenken höre sich 'eher an wie eine Grabrede'.
Veröffentlichung:
Lundo, 22. September 2014
Submitted by Louis von Wunsc... on Fri, 2015-08-14 14:21
Ralph Sandvoß und seine beiden Söhne gehen für Flüchtlinge auf Hoffnungsreise
(...) Vivovolo kommt aus dem Esperanto und bedeutet "Lebenswille”. Die Arbeit erfolgt (...)
Veröffentlichung:
Merkredo, 12. August 2015
Submitted by Louis von Wunsc... on Fri, 2015-08-14 09:06
Lioba Hölzle traf beim „Universala Kongreso“ Menschen aus aller Herren Länder. Sie verrät, warum es kein Problem war, sich untereinander zu verständigen.
Veröffentlichung:
Vendredo, 14. August 2015
Pages