Wien

Die Plansprache Esperanto wurde erfunden, um (...)

Die Plansprache Esperanto wurde erfunden, um "die Gleichgültigkeit der Welt zu überwinden". Sie sollte leicht erlernbar und von den SprecherInnen sofort nutzbar sein.(...)

Veröffentlichung: 
Merkredo, 26. July 2017

Poŝtelefono und Tekokomputilo

(Bericht von einem Vortrag über Esperanto)

Hans Michael Maitzen (...) Er zieht Parallelen zur Lingua franca des Mittelalters, Latein, und sagt: „Esperanto ist so etwas wie das Latein der Neuzeit, aber deutlich einfacher und logischer und viel weniger ausnahmebeladen.“ So heißt das Handy etwa Poŝtelefono und der Laptop Tekokomputilo. (...)

Veröffentlichung: 
Sabato, 6. May 2017
Medientyp: 

Vielsprachiges Treffen in der Hofburg

Siegerinnen und Sieger des mehrsprachigen Redebewerbs "SAG'S MULTI!" trafen Bundespräsident Alexander Van der Bellen im berühmten Maria-Theresien-Zimmer in der Hofburg.

(...) Außerdem beherrschen einige noch zusätzliche Sprachen – von Türkisch bis Esperanto. (...)

Veröffentlichung: 
Ĵaŭdo, 8. June 2017
Medientyp: 
Medium: 

Das bin ich: Heinz Fischer. Wien. Bundespräsident

 

Kleines Porträt von Heinz Fischer

"Ich spreche die international gültige Sprache Esperanto. Meine erste Frau habe ich in einem Esperanto-Kurs kennengelernt. Darum haben wir unseren beiden Kindern auch von klein auf diese Sprache beigebracht."

 

(Tatsächlich haben sich die Eltern von Heinz Fischer bei einem Esperanto-Kurs kennengelernt; die Wiener Bezirkszeitung hat das am 17.2.2016 korrigiert.)

Veröffentlichung: 
Merkredo, 10. February 2016
Medientyp: 

Sprache Esperanto verbreitet sich rasant

Einer neueren Schätzung zufolge gibt es ungefähr drei Millionen Menschen, die Esperanto sprechen. Jede Suchmaschine zeigt mit den Treffern zum Stichwort "Esperanto", dass die Sprache lebt und sich rasant verbreitet.

Peter Weide,
per E-Mail

Veröffentlichung: 
Ĵaŭdo, 6. August 2015
Medientyp: 

Holland-Festival: Mangas, Betten, Kühe und Esperanto

Von der Marathonveranstaltung "Ein Tag und eine Stunde in Urbo Kune" bis zur Manga-Oper "The End" ist heuer eine bunte Mischung zu sehen

(...)Das gemeinsam von der Gruppe Netzzeit, dem Forum experimenteller Architektur und dem Klangforum Wien entwickelte Projekt hat sich ja nichts weniger vorgenommen, als für ebendiesen Zeitraum am jeweiligen Veranstaltungsort so etwas wie die ideale, aber noch zu bauende "Hauptstadt Europas" zu errichten. "Urbo Kune" heißt "Gemeinsame Stadt" auf Esperanto.

Veröffentlichung: 
Merkredo, 17. June 2015
Medientyp: 
Medium: 

Esperantomuseum. Die Sprache der Hoffnung

Seit 1926 weltgrößte Sammlung zu Plansprachen - Museum erzählt vom Aufstieg und Fall einer künstlichen Sprache.

Veröffentlichung: 
Lundo, 3. August 2015
Medientyp: 

Pages

Subscribe to RSS - Wien